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  • Sicherheit der Geldanlage
  • hohe Tagesgeldzinsen
  • immer liquide bleiben

Festgeldzinsen berechnen

Tagesgeldzinsen berechnen

 

Was würde ein negativer Einlagezins für Verbraucher bedeuten?

Nun ist es wohl wirklich bald soweit. Was lange schon vermutet und spekuliert wurde, dürfte bald zur Wirklichkeit werden: ein negativer Einlagezins bei der Europäischen Zentralbank. Dies bedeutet, dass Banken bald Zinsen für ihre Einlagen bei der EZB bezahlen müssen, eine Art Strafzins sozusagen. Was würde ein negativer Einlagezins für Verbraucher bedeuten? weiterlesen

 

Nur Minizinsen für den Notgroschen? Bankenvergleich kann sich lohnen!

Seit vielen Monaten ist bereits die Rede von den Minizinsen, die es in Deutschland für Ersparnisse gibt. Während die Banken in anderen Staaten mitunter durchaus deutlich höhere Zinsen für Tagesgelder, Festgeldkonten und Sparbücher anbieten, sieht es hierzulande eher schlecht aus mit den Sparzinsen. Dennoch müssen Minizinsen für den Notgroschen nicht sein – wenn man sich die Zeit für einen Bankenvergleich nimmt und nicht unbedingt gleich das erstbeste Angebot wahrnimmt. Nur Minizinsen für den Notgroschen? Bankenvergleich kann sich lohnen! weiterlesen

 

Tagesgeld-Testsieger im Mai 2014

Logo FibankAnders als beim Festgeld, bei dem es eine Neueinführung einer Festgeldlaufzeit bei der Fibank gibt, die damit gleich von null auf eins an die Spitze marschiert beim dreijährigen Festgeld, hat sich beim Tagesgeld im Mai 2014 noch nichts im oberen Bereich des Tagesgeldrankings getan. Tagesgeld-Testsieger im Mai 2014 weiterlesen

 

Zinsänderungen im April 2014 wirbeln Tagesgeldranking durcheinander

Zwei Banken haben in dieser Woche an ihren Tagesgeldzinsen geschraubt – und weil beide zu den Anbietern mit Zinsen deutlich über dem Durchschnittszins sind, hat sich durch die Zinsanpassung auch deutlich etwas im Tagesgeldranking getan. Zinsänderungen im April 2014 wirbeln Tagesgeldranking durcheinander weiterlesen

 

Zinsen täglich fälliger Einlagen weiter auf Minizins-Niveau

Die Sparer in Deutschland sind gefangen zwischen Tagesgeldern, die auf Minizins-Niveau liegen und den Angeboten von Banken, die tatsächlich noch Zinssätze über der aktuellen Inflationsrate liegen. Wer nun wirklich noch eine Realverzinsung erwirtschaften will mit seinem Tagesgeldkonto, der muss bei der Suche nach einer Bank immer genauer hinsehen, um nicht am Ende unter dem Strich nicht doch noch schlechte Zinsen für sein gutes Geld zu erhalten. Zinsen täglich fälliger Einlagen weiter auf Minizins-Niveau weiterlesen

 

Die Zukunft der BaFin – Von der Finanzaufsicht zum Anlegerschutz?

Im Rahmen der Prokon-Pleite musste sich die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) viel Kritik gefallen lassen, sie hätte ja schon seit Jahren gewusst, was bei dem Windparkfinanzierer im Argen lag – und dennoch nichts getan. Die BaFin wies die Kritik dann zurück mit ihrer mangelnden Kompetenz in diesem Bereich. Und reichte den Schwarzen Peter damit an die Bundesregierung weiter. Die Zukunft der BaFin – Von der Finanzaufsicht zum Anlegerschutz? weiterlesen

 

Sparer müssen sich auf lange Niedrigzinsphase einstellen

Auch wenn die Europäische Zentralbank bei ihrer gestrigen Ratssitzung den Leitzins nicht angerührt und diesen damit bei 0,25 Prozent belassen hat, bedeutet dies nicht, dass sich Sparer zugleich Hoffnung auf eine baldige Zinswende machen können. Denn genau diese wurde gestern zerschlagen, und Sparer, die auf sichere Anlagearten setzen, müssen sich auf eine lange Niedrigzinsphase einstellen. Sparer müssen sich auf lange Niedrigzinsphase einstellen weiterlesen

 

Die Top 5 im Tagesgeld Ranking im April 2014

Es wäre schön, zu sagen, die derzeitige Zinsentwicklung beim Tagesgeld wäre nur ein Aprilscherz. Die ist jedoch nicht der Fall, die Tagesgeldzinsen sind niedrig, und werden wohl vorerst auch weiterhin niedrig bleiben. Doch so schlecht, wie man sie machen will, ist die Lage dann doch nicht, wie die aktuellen Top 5 im Tagesgeld Ranking im April 2014 zeigen. Die Top 5 im Tagesgeld Ranking im April 2014 weiterlesen

 

Tagesgeldzinsen fallen weiter – Im Durchschnitt nur noch Minizinsen

Wie die MFI-Zinsstatistik für Deutschland zeigt, sind die Tagesgeldzinsen im Januar dieses Jahres weiter gefallen. Nachdem sich der durchschnittliche Zinssatz für täglich fällige Einlagen im Dezember 2013 stabilisiert hatte, fielen die Tagesgeldzinsen im Januar weiter, wenn auch nur moderat. Dennoch zeigt sich auch weiterhin: im Durchschnitt gibt es nur noch Minizinsen für Tagesgeldkonten in Deutschland. Tagesgeldzinsen fallen weiter – Im Durchschnitt nur noch Minizinsen weiterlesen

 

Wird Tagesgeld immer unattraktiver?

Auf gestern hat die DAB Bank die Zinsen für das Tagesgeldkonto gesenkt und unterschreitet mit der neuen Verzinsung die Inflationsrate deutlich. Im Rahmen dessen stellt sich natürlich die Frage, ob das Tagesgeld immer unattraktiver wird – oder ob die Banken, die nicht mehr im Spitzenbereich des Tagesgeldvergleichs zu finden sind, das Tagesgeld weniger attraktiv machen.

Zinshopping beim Tagesgeld? Was lohnt sich?

Spitzenanbieter aktuell mit bis zu 1,40 Prozent

Während die DAB bank die Tagesgeldzinsen von bislang schon nur 1,20 Prozent p.a. auf nun nur noch 1,00 Prozent p.a. gesenkt hat, sieht es bei den Spitzenanbietern im Bereich der Tagesgeldkonten schon deutlich besser aus.

  • Bis zu 1,40 Prozent p.a. gibt es derzeit für die Anlage auf einem Tagesgeldkonto, auf dem ersten Platz des Tagesgeldrankings liegen dabei die Volkswagen Bank und die Audi Bank gleichauf mit diesem Zinssatz. Doch einen Haken hat die Sache: der genannte Zins ist nur auf vier Monate garantiert und sinkt danach auf einen nicht mehr garantierten Zinssatz.
  • Besser sieht es da schon auf bei der Nummer 3 der derzeitigen Tagesgeldanbieter. Bei Cortal Consors gibt es zwar einen um 10 Basispunkte niedrigeren Anfangszinssatz. Dafür läuft die Zinsgarantie gleich drei Mal so lang wie bei der Audi Bank und der VW Bank – und damit glatte 12 Monate.

Unbedingt auf Zinsgarantie achten!

Dies zeigt, wie wichtig es ist, beim Tagesgeld nicht nur auf die Höhe des Zinssatzes zu achten, sondern immer auch darauf, wie lange der angebotene Zins eigentlich überhaupt garantiert ist. Bei den Angaben ist es bisher so, dass die Bank mit dem hohen Anfangszinssatz werben darf, ganz egal, wie niedrig der spätere Bestandskundenzinssatz nach Ablauf der Zinsgarantie dann ist.

Berechnen Sie Ihre individuellen Tagesgeldzinsen

Vielleicht wird sich dies ja eines Tages ändern, auch im Rahmen der möglicherweise verpflichtend kommenden Produktinformationsblätter für alle Geldanlagen und nicht nur für risikobehaftete. Noch aber ist es lange nicht so weit, weshalb es dem Sparer obliegt, bei Zinsangeboten für Tagesgeldkonten genauer hinzusehen und nicht nur alleinig auf den Zinssatz zu achten.

Denn letztlich sollten Sparer realistisch sein und nicht nur die Zinsen sehen, die es anfangs gibt, sondern zumindest die, welche es über das erste Sparjahr gesehen gibt. Denn was nützt letztlich ein guter Anfangszins, wenn dieser nur für wenige Monate gilt, es danach jedoch düster aussieht mit der Verzinsung und diese zum Teil deutlich unter die Inflationsrate sinkt.

Wann werden die Zinsen wieder steigen?

Das ist eine gute Frage, die wir uns Woche für Woche auch immer wieder stellen – und die wir genauso wenig beantworten können wie die Banken selbst. Der niedriger Leitzins wirkt weiter auf die Sparzinsen ein und treibt diese mitunter ganz tief in den Keller.

Die Statistik zum Leitzins

Dennoch gibt es natürlich Banken, die ihren Kunden immer noch wenigstens halbwegs gute Tagesgeldzinsen bieten wollen, vielleicht auch, um in der Refinanzierung auch weiter auf einigermaßen guten Füßen stehen zu können. Dennoch sieht die Lage bei vielen Banken und Sparkassen natürlich fatal aus, das niedrigere Zinsniveau drückt nicht nur auf die Spareinlagen, die immer wieder von Kunden abgezogen werden. Sondern auch auf das Sparverhalten der Bankkunden allgemein, die Sparneigung in Deutschland sinkt dabei weiter, während die Lust am Konsum ungebremst scheint.

Wirklich steigende Zinsen, egal ob beim Tagesgeld oder beim Festgeld, wird es erst wieder geben, wenn der Leitzinssatz für die Euro-Zone wieder angehoben werden wird durch die Europäische Zentralbank. Dieser Schritt ist jedoch in weiter Ferne und selbst Experten scheuen sich davor, hierfür inzwischen noch Prognosen auszugeben.

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