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Gold und Silber: Vorkommen sind endlich

Nachfrage höher als das Angebot

Wenngleich die Prognosen über die noch bestehenden Goldvorkommen und Silbervorkommen in Bezug auf die konkreten Zahlen voneinander abweichen, sind sich die Wissenschaftler und Experten über eines doch einig: Der größte Teil der verfügbaren Goldvorkommen und Silbervorkommen in der Welt wurde bereits gefördert und die künftigen Fördermengen werden nie wieder die Höchstwerte der Vergangenheit erreichen.

Zwischen 1840 und heute betrug die weltweite Goldförderung rund 150.000 Tonnen. Dabei ist die Neuentdeckung von Goldvorkommen und Silbervorkommen stark rückläufig. Die Entdeckung neuer Goldvorkommen mit einem hohen Goldgehalt im Gestein ist zur Seltenheit geworden, während die konkreten Fördermengen der meisten Minen der Welt ihre Höchststände lange hinter sich gelassen haben. Wurden beispielsweise in Südafrika im Jahre 1970 noch rund 1.000 Tonnen Gold gefördert, so erreichen die Minenbetreiber heute nur noch ein Volumen von etwa 250 Tonnen pro Jahr. Die Minenkosten haben sich gleichzeitig aufgrund steigender Preise für Material, Energie und Logistik stetig erhöht. Experten gehen davon aus, dass mit den derzeit bekannten technischen Mitteln lediglich noch rund 45.000 Tonnen Gold gefördert werden können. Selbst der Gesamtbestand aller im Bergbau gewinnbaren Goldvorkommen wird auf gerade einmal 100.000 Tonnen geschätzt.

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